Nachdem wir nun alles beisammen hatten, gab es dann auch den Zeitplan vom Organisationskomitee für die Rallye. Nicht, das der dann so funktioniert hätte, aber zu diesem Zeitpunkt waren wir ja noch positiv gestimmt. Und so sollte es ablaufen:
26.04.13 | Einschreibung und Vorstartparty |
27.04.13 | Start in Oberstaufen |
29.04.13 bis 02.05.13 | Ankunft an der blauen Moschee in Istanbul incl. Rallyeaufgabe auf der Burg am Bosporus |
03.05.12 | gegen 10 Uhr Start an der blauen Moschee und Fahrt zum Rallye Platz auf der asiatischen Seite von Istanbul. Nach Einweihung Fahrt zur Rennstrecke |
04.05.13 | Sonderprüfung auf der Rennstrecke und Fahrt nach Ankara |
05.05.13 | Rallyeaufgabe in Ankara und Fahrt nach Bogazkale |
06.05.13 | Chinesenrallye und Fahrt bis Ordu |
07.05.13 | Fahrt über die Berge zum Bergsee |
08.05.13 | Vormittags Sonderprüfung am See und Nachmittgs Karahan. Am Abend Fest auf der Burg in Kars |
09.05.13 | Antikstadt Ani und Ararat. Weiterfahrt Richtung Kapatokien |
10.05.13 | Ankunft am Abend in Kapatokien |
11.05.13 | Kapatokien-Rundfahrt und anschließend Fahrt nach Tasucu zur Fähre |
12.05.13 | Ankunft der Fähren auf Zypern |
13.05.13 | Nord-und Süd Zypern-Rundfahrt und Verladen der Fahrzeuge auf die Fähren |
14.05.13 | Ankunft in Israel |
15.05.13 | Israel und Fahrt nach Jordanien |
16.05.13 | Ruhetag in Aquaba |
17.05.13 | Fahrt ins Wüstencamp, Wüstenprüfung und Siegerehrung |
18.05.13 | Rückflug |
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Allerdings war kurz nach der Veröffentlichung der Zeitplan auch schon wieder über’n Haufen geschmissen. Also zumindest was Zypern betraf. Denn es gab irgendwelche Probleme zwischen Rallyeleitung und dem Botschafter von Zypern, die wohl nicht lösbar waren. Welche auch immer. Kurzerhand wurde also Zypern aus der Strecke gestrichen und es sollte dann von der Türkei aus mit der Fähre direkt nach Israel gehen. Dafür war der Aufenthalt in Israel dann etwas länger geplant. Jaja, geplant. Aber Planung und Realität ……
In Isral sollten wir dann in Eilat, das ist in der Nähe von Aquaba, die Grenze nach Jordanien mit unseren Autos überqueren. Wir fahren also einmal querbeet längs durch Israel, so die Theorie. Genaueres weiß man nicht, weil es dazu noch nichts offizielles gab. Vermutlich wusste die Rallyeleitung zu diesem Zeitpunkt selbst noch nichts dazu.
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